Seit über 30 Jahren bin ich als Unternehmer tätig, unter anderem im internationalen Mediengeschäft, habe Höhen und Tiefen erlebt. Ich weiß: Erfolg kommt nie von selbst. Seit über 30 Jahren bin ich als Unternehmer nicht nur im internationalen Mediengeschäft, habe Höhen und Tiefen erlebt. Ich weiß: Erfolg kommt nie von selbst. Er braucht vor allem Tatkraft. Genau das hat uns in Deutschland aber über ein Jahrzehnt gefehlt. Jetzt krankt unsere Wirtschaftslage an politischen Parolen von gestern.

Da war die „Schwarze Null“ – lange als Heiligtum gefeiert, am Ende aber ein Investitions- und Zukunftskiller. Straßen, Schulen, Netze, Digitalisierung? Alles auf Verschleiß gefahren. Gleichzeitig wurden die Sozialleistungen massiv hochgefahren.

Und dann das berühmte „Wir schaffen das“. Schönes Motto, aber ohne Plan. Migration ohne klare Integrationsstrategie, ohne echtes Konzept für Arbeitsmarkt und Qualifizierung – das rächt sich jetzt im Fachkräftemangel und in sozialen Spannungen.

Das Ergebnis: ein Land, das sich im Klein-Klein verliert, während Bürokratie und Energiekosten den Unternehmern die Luft abschnüren – ihnen die unternehmerische Freiheit nehmen. Die Politik macht es Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen möglich, ohne Tatkraft gut zu leben. Wir erleben in vielen Bereichen das Gestern.

Das Thema Fördergelder schürt den Mangel an Tatkraft zusätzlich. Deutschland hat sich längst an eine Art Vollkasko-Mentalität erster Klasse gewöhnt – nach dem Motto: Der Staat wird’s schon richten. Statt Unternehmergeist zu fördern, verteilt der Staat Geld mit der Gießkanne. Das Ergebnis? Eine Schlafwagen-Mentalität. Viele Firmen und auch ganze Branchen beschäftigen sich immer mehr mit Anträgen, Fördertöpfen und Subventions-Trickserei, und nicht mit Innovation und Markterfolg. Der Staat mischt sich überall ein, schafft damit künstliche Ungleichheiten – und am Ende sind Heerscharen von Menschen damit beschäftigt, Geld zu verteilen oder es wieder zu beantragen. So werden wir nicht wettbewerbsfähig, sondern höchstens noch bequemer.

Und jetzt, mit den Kommunalwahlen, sollen wir diesem Verhalten auch noch offiziell die demokratische Legitimation geben. Im Klartext: Wir bestätigen jene Politiker, die uns all die Jahre die Ketten angelegt haben.

Wir Unternehmer sind bereit, anzupacken. Aber wir brauchen Partner in der Politik, die endlich wieder mutig denken und handeln.

Also, liebe Parteien: Nehmt uns die Ketten ab und gebt uns unsere Freiheit zurück, sonst ist bald „working the new stupid“.

Da war die „Schwarze Null“ – lange als Heiligtum gefeiert, am Ende aber ein Investitions- und Zukunftskiller. Straßen, Schulen, Netze, Digitalisierung? Alles auf Verschleiß gefahren. Gleichzeitig wurden die Sozialleistungen massiv hochgefahren.

Und dann das berühmte „Wir schaffen das“. Schönes Motto, aber ohne Plan. Migration ohne klare Integrationsstrategie, ohne echtes Konzept für Arbeitsmarkt und Qualifizierung – das rächt sich jetzt im Fachkräftemangel und in sozialen Spannungen.

Das Ergebnis: ein Land, das sich im Klein-Klein verliert, während Bürokratie und Energiekosten den Unternehmern die Luft abschnüren – ihnen die unternehmerische Freiheit nehmen. Die Politik macht es Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen möglich, ohne Tatkraft gut zu leben. Wir erleben in vielen Bereichen das Gestern.

Das Thema Fördergelder schürt den Mangel an Tatkraft zusätzlich. Deutschland hat sich längst an eine Art Vollkasko-Mentalität erster Klasse gewöhnt – nach dem Motto: Der Staat wird’s schon richten. Statt Unternehmergeist zu fördern, verteilt der Staat Geld mit der Gießkanne. Das Ergebnis? Eine Schlafwagen-Mentalität. Viele Firmen und auch ganze Branchen beschäftigen sich immer mehr mit Anträgen, Fördertöpfen und Subventions-Trickserei, und nicht mit Innovation und Markterfolg. Der Staat mischt sich überall ein, schafft damit künstliche Ungleichheiten – und am Ende sind Heerscharen von Menschen damit beschäftigt, Geld zu verteilen oder es wieder zu beantragen. So werden wir nicht wettbewerbsfähig, sondern höchstens noch bequemer.

Und jetzt, mit den Kommunalwahlen, sollen wir diesem Verhalten auch noch offiziell die demokratische Legitimation geben. Im Klartext: Wir bestätigen jene Politiker, die uns all die Jahre die Ketten angelegt haben.

Wir Unternehmer sind bereit, anzupacken. Aber wir brauchen Partner in der Politik, die endlich wieder mutig denken und handeln.

Also, liebe Parteien: Nehmt uns die Ketten ab und gebt uns unsere Freiheit zurück, sonst ist bald „working the new stupid“.